Übernahme der Tennisanlage Badstraße

durch den vollzogen.

Am 31. März übernahm die Stadt Frankenberg die Tennisanlage vom privaten Pächter und übergab diese am 1. April, mit neuem Pachtvertrag, an den seit über 100 Jahren existierenden  Tennis-Club-Frankenberg.
Leider befindet sich die Anlage in keinem guten Zustand.
So dass bereits am 31.03.08 mit den Sanierungsarbeiten begonnen wurde.
Nochmals Dank an die Stadt, welche uns eine Firma und die komplette Platzausrüstung zur Bespielbarmachung der Anlage, finanziert.
Bericht zum Arbeitseinsatz 05.06. April 2008

Erster Arbeitseinsatz – erfolgreicher Einstand

Für unseren ersten Arbeitseinsatz auf der Clubanlage machte das Aprilwetter erfreulicherweise eine Pause ( aber leider nur für einen Tag.) 

So war es möglich, zumindest alle vordergründig anstehenden Arbeiten nicht nur zu beginnen, sondern zum größten Teil zu beenden.

Mit 22 Mitgliedern, die zum Arbeitseinsatz gekommen waren, war die Beteiligung größer als zur Mitgliederversammlung. Insgesamt wurden am Sonnabend 129,5 Arbeitsstunden erbracht, am Sonntag dann noch mal 11,5 Stunden. Alle „Subotniks“ haben nach besten Kräften mitgemacht, nach dem Motto, „Jeder, was er kann – mit ganzer Kraft“.

Das sieht man der Anlage, die wir einem sehr schlechten Zustand übernommen hatten, an. Unkraut, Laub, Äste, zurückgelassener Müll – alles ist weitestgehend beseitigt. Die Plätze sind – soweit das in unseren Kräften steht – für die Frühjahrsinstandsetzung vorbereitet.

Dabei kamen dem TCF die beruflichen Fähigkeiten unserer „Handwerker“ zugute. Aber auch alle anderen legten sich bei der Unkrautbekämpfung, Laubbeseitigung und Platzbegradigung ins Zeug.

Das Clubhaus verdient so langsam seinen Namen. Hier leistete die Maler- und Trockenbaubrigade, angeführt von Sandra Reißig, ganze Arbeit und lies die untere Etage in neuem Weis erstrahlen.

Auch eine erste Kücheneinrichtung und Bestuhlung steht dank Roland’s Organisationseinsatz im Haus. 

Die Ausrüstung für die Plätze ist komplett angeliefert worden. Wir haben bereits nagelneue Linien, Netzpfosten, Netze, Schleppnetze und Linienbesen.  

Insgesamt war der erste Arbeitseinsatz ein Erfolg, aber nur ein Anfang, denn wir haben als Mieter der Anlage die Verantwortung für die Instandsetzung und – Haltung und können das nur durch den Einsatz aller Mitglieder sicherstellen. Jeder muss sich darüber im Klaren sein, dass die Herrichtung der Anlage (bis auf die Frühjahrsinstandsetzung) und die Betreibung von uns selbst – und nur von uns – erfolgen kann und muss.

Bis zum ersten Heimspiel sind es nur noch 3 ½ Wochen, bis zur geplanten Eröffnung der Anlage gar nur 19 Tage. Und bis dahin gibt es noch viel zu tun.

Insbesondere müssen an dem Tag, an dem die Fa. Bartsch die Abfräsarbeiten durchführt und der uns terminlich – weil wetterabhängig – noch nicht bekannt ist, kurzfristig viele Mitglieder zur Verfügung stehen, die das alte Material von den Plätzen transportieren.

Der Vorstand dankt allen, die am Sonnabend und Sonntag auf der Anlage waren, für die Einsatzbereitschaft und hofft, dass diese auch weiterhin anhält.

Arbeitsstunden unter der Mitgliederseite einsehbar.

hier noch ein paar Eindrücke in Bildern

Volker auf der zukünftigen Dachterrasse

Roland der Organisator, "Ein Antreiber ist besser als zehn Arbeiter"

Anmarschdes Baggers für Fundamentarbeiten

Dank an Detlev und Steffen

Fundamentarbeiten für die Schiri-Stühle

Volker nimmt genau Maß

Volker der Betonstampfer

Fundament fertig

"Starfoto" mußte sein?

zwei Kaltschmiede beim Bau der Schiri-Stühle

langsam nimmt er Gestalt an. Dank an die Firma "Metallbau Schönbrunn"

Arbeitseinsatz Sa. 5.4.08

es war nicht einfach den Schimmel zu beseitigen und Farbe an die Wände zu bringen

viel Arbeit wartet auch in der Außenanlage

für das leibliche Wohl war auch gesorgt

die Vorarbeiten für die Platzbaufirma gehen vorran

Blick von der Dachterrasse

Feuermeister Detlev

leider fiel auch das Tor auseinander und musste instandgesetzt werden

Mike und Andre' kümmern sich um die Küche

an der Einzäunung musste die Holzverkleidung erneuert werden

es wurde gepinselt was das Zeug hergab

der Nachwuchs